Der Autor

Rolf Bellartz, Jahrgang 1957, geboren in Köln, studierte Kunst und Germanistik.

Inspiriert durch die Bücher von Karl May, Daniel Defoe und James Fenimore Cooper, die Bellartz – gerade des eigenständigen Lesens mächtig – regelrecht verschlang, begann er bereits im Alter von acht Jahren selber Abenteuergeschichten zu schreiben.
Danach brachte Bellartz seine Kreativität in der Fotografie, in der Filmproduktion, in der Malerei und in der Musik zum Ausdruck.
Mitte der Neunziger Jahre besann er sich wieder auf sein ursprüngliches Talent und begann Erzählungen und Anekdoten zu schreiben.
Inzwischen hat der in Rösrath-Hoffnungsthal lebende Autor vier Romane veröffentlicht, die sich – nicht nur auf regionaler Ebene – immer größerer Beliebtheit erfreuen.
Während sich „Die Straße kannte die Antwort“, „Was bleibt ist Blut im Schnee“ und „Sechs, Sieben, Acht“  eindeutig ins Genre der klassischen Road-Novel einordnen lassen, ist Bellartz mit „Lost in France“ ein spannender Thriller gelungen.

Eine packende Abenteuerstory, Fragmente des Kriminalromans, eine Prise Liebesgeschichte und eine wohldosierte Portion Lokalkolorit sind jedoch die typischen Elemente aller vier Bücher.

Und immer geht es um Menschen, die unterwegs sind. Dies mag nicht verwundern, denn der Autor selbst ist leidenschaftlicher Wanderer, liebt das Reisen und ist schon in vielen Ländern mit dem Wohnmobil auf Touren gewesen.
Manches Erlebnis am Rand der Straße hat ihn dazu inspiriert, es in seinen Büchern zu verarbeiten.
Die Eifel-Krimis von Jaques Berndorf sowie die Romane von Stefanie Zweig und Jean- Christophe Grange´ zählen nach wie vor zur Lieblingslektüre von Rolf Bellartz.
Neben der Musik – der Autor liebt das Genre der Komponisten Michel Cretu (Enigma), Christopher von Deylen (Schiller) und Mike Oldfield – spielt die Welt der Filme und des Kinos eine große Rolle im Leben des außergewöhnlichen Schriftstellers. Fragt man ihn nach seinen Lieblingsfilmen, so wird er mit Sicherheit als ersten „Easy Rider“ nennen.
Hat man die Bücher von Bellartz gelesen, wird man hier und da einen Hauch vom Geist des Filmes spüren.
Bei der Gestaltung des Einbandes von „Was bleibt ist Blut im Schnee“ kam Bellartz mit Rösrather Künstlern in Kontakt. Dadurch wurde er nachhaltig motiviert auch sein fotografisches Talent wieder zu beleben, zur digitalen Kamera zu greifen und auch die Bildgestaltung am PC zu nutzen.
Inzwischen stoßen seine Bilder auf nachhaltige Beachtung und sind zum festen Bestandteil von Ausstellungen in und um Rösrath herum geworden.
Die international bekannte Künstlerin Mary Bauermeister erwarb mehrere Exponate.
Zurzeit arbeitet Bellartz parallel an einer Überarbeitung der Anekdotensammlung „Die Kasper sind überall“ und Recherchen für seinen ersten Kriminalroman.
Bald sollen Bellartz Romane auch als e-Books erscheinen.

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